Nach dem Besuch des Taragalte Festival geht es weiter in kleinen Schritten aus der Einsamkeit und Weite der Wüste zurück in den Zustand, den wir „Zivilisation“ nennen.
Schlagwort: Medina
Café des Epices – the place to be or not to be?
Das Café des Épices am Place des Épices oder auch Rahba Ladima ist Rückzugsort und Aussichtspunkt zugleich.
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Ein Tee, ein Handschlag und zwei glückliche Gesichter …
„Babouche, Madame, babouche!“ Von den farbenfrohen Lederpantoffeln – pink ist meine Lieblingsfarbe – und marokkanischen Teekannen über exotische Gewürze und zuckersüßes Gepäck bis zu den kunstvollen Teppichen – das lebendige Basarleben in den Souks in Marrakechs Medina muss man erlebt haben!
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Streetfood in Marrakech
Marrakechs Straßenleben ist nur bedingt etwas für Vegetarier. Ist doch zwischen den Fisch- und Fleischauslagen der Verkaufsstände auch schon mal der eine oder andere Hammel- oder Kuhkopf zu finden – ein für uns eher ungewohnter Anblick.
Auf einen Café épicé ins Le Jardin
Freitagnachmittag. Die beiden aufgesuchten Teppichhändler haben zu. Ein guter Grund für einen Abstecher samt „Café épicé“, dem „gewürzten“ Kaffee ins chillige Gartenrestaurant Le Jardin.
Café Clock
Ob Fes oder Marrakech, das Café Clock ist eine Institution – nicht nur für Backpacker. Hier vereinen sich Traditionen und zeitgenössische Kultur.
Atlas, Kasbahs und die Wüste
Der Morgen beginnt mit einem frühen von Abdel gezauberten Frühstück mit „Msemen“, den marokkanischen Pfannkuchen, warmem Honig und einem starken Kaffee, bevor er uns durch die langsam erwachenden Gassen der Medina zu dem Wagen führt, der uns aus der Stadt in Richtung Ouarzazate bringen wird.
Den Störchen beim Nisten zusehen …
… das kann man von den Terrassen der Kosybar ebenso schön wie den Sonnenuntergang über der Stadt bewundern oder die schneebedeckten Gipfel des Atlas am Horizont.
Nomad – Café mit Style in Marrakech
Stadtnomaden finden kreative und moderne marokkanische Küche im Nomad am Place des Épices im Herzen der Medina von Marrakech. Von der Terrasse hat man einen schönen Blick über die Stadt sowie aufs bunte Marktleben auf einem der schönsten Plätze im Gassenlabyrinth der Souks.
1001 Nacht – im Riad in Marrakech
Vom Flughafen geht es mit dem Taxi in die Medina, die Altstadt von Marrakech. Genauer gesagt, soweit ein Auto in die Medina vordringen kann. Den letzten Rest legen wir zu Fuß zurück, während unser Führer das Gepäck auf dem Handkarren durch die engen Gassen immer tiefer ins Labyrinth bugsiert bis zur schweren Holztür mit dem Messingschild Riad Tzarra. Ein Klopfen und Naima öffnet uns mit einem Lächeln die Tür zum Paradies. Im verträumten Innenhof des Riads serviert sie gleich den süßen marokkanischen Minztee und die Hektik der letzten Stunden fällt von mir ab.